Flächenvorschläge der Stadt Bochum für die Errichtung von mobilen Flüchtlingsunterkünften
(Stand: 09.02.2016)
– unter dem Vorbehalt einer individuellen Prüfung durch die Stadtverwaltung –
Bezirk 1 – Mitte:
Gersteinring 52 (Großanlage, gegebenfalls als Landeseinrichtung):
Herzogstraße – bei Nr. 38:
Klinikstraße – bei Nr. 65:
Velsstraße – bei Nr. 42:
Bezirk 2 – Wattenscheid:
Höntroper Straße – bei Nr. 97 (Großanlage):
Sudholzstraße – bei Nr. 170 (Großanlage):
Kantstraße bei Nr. 13:
Metternichstraße / Ottostraße:
Blücherstraße – bei Nr. 57:
Bezirk 3 – Nord:
Auf dem Sporkel – bei Nr. 33:
Sodinger Straße – bei Nr. 26:
Castroper Hellweg – bei Nr. 279:
Zur Burkuhle bei Nr. 17 / Kornharpener Straße:
Bezirk 4 – Ost:
Werner Hellweg / Sudbeckenpfad – bei Nr. 6:
Havkenscheider Straße – bei Nr. 243:
Alte Laerfeldstraße – bei 62 / Ümminger See:
Bezirk 5 – Süd:
Gräfin-Imma-Straße – bei Nr. 173 (Großanlage):
Semperstraße – bei Nr. 111:
Untere Heintzmannstraße – bei Nr. 37:
Brockhauser Straße – bei Nr. 151:
Im Sonderfeld – bei Nr. 28:
Bezirk 6 – Südwest:
Lindener Straße – bei 106 (Großanlage / ehemaliger Kirmesplatz):
Surenfeldtraße – bei Nr. 80 (Großanlage):
Grünewaldstraße / Erlenstraße – bei Nr. 2:
Am Kirschbaum – bei Nr. 15:
Ettersheide – bei Nr. 7:
Vorschlag für die Reihenfolge der Großanlagen:
1.: Höntroper Str.; 2.: Lindener Str. und Surenfeldstr.; 3.: Gräfin-Imma-Str.; 4.: Sudholzstr.
Als Anwohner der Klinikstr. sind wir durch die Nähe zur A 40 schon genug belastet durch Lärm, Feinstaub und Geruchsbelästigungen durch Reifenabrieb. Die vorhandene Wiesenfläche, mit teilweisen alten und neu angepflanzten Baumbestand, ist seit Jahrzehnten Heimat für Tierarten, wie Bussard und viele andere Vogelarten; selbst Fischreiher und Schafherden entschädigen uns Anwohner nahe der A 40 etwas zum Ausgleich.
Der Bereich Klinikstr./Drosselweg ist stark frequentiert durch Besucher des Josef-Hospitals, sowie Starlight-und VFL-Stadion- Besucher; wodurch das Parken schon deshalb selbst für uns Anwohner täglich zum Ärgernis gereicht. Außerdem ist die ausgewiesene Wiesenflache nur ca. 20m von den Häusern entfernt.
In diesem Bereich dann noch bis zu 400 Flüchtlinge unterzubringen ist wohl als zusätzliche Zumutung für die Anwohner kaum noch zu überbieten!
Die knappe Fläche mit dem vorhandenen Baumbestand wird zur Milderung und Klimabereinigung der andauernden Schadstoffbelastung durch die A40 benötigt.
Ich glaube, dass die Stadt Bochum sich darüber kaum Gedanken gemacht hat und hier nicht im Interesse der steuerzahlenden Anwohner handelt!
Ich kann an dieser Stelle Frau Christel nur zustimmen! In unserer idyllischen wohnsiedlzng mit äußerst hohen Kaufpreisen trotz der läastigen Autobahn wären 400!!!! Leute das letzte was wir gebrauchen können. Uns die letzte Grünfläche zu nehmen wäre ein Unding und außerdem würden unsere Immobilien sowie auch unsere Wohnqualität stark an Wert abnehmen. Auch der Lärm der Autobahn könnte ein Problem für die ohnehin schon geschädigten Flüchtlinge problematisch sein!
Hier im Umkreis sind schon genug Flüchtlingsunterkünfte jetzt kommt an der Velsstrasse in unserem Park noch eine Unterkunft hinzu uns wird alles genommen Schulen Turnhallen jetzt der Park und es kommen ja noch mehr Unterkünfte in unserem Stadtteil hinzu und das im Umkreis von 500 -1000 Metern das kannst nicht sein
Es ist das erste mal in der Geschichte,das ein Land seine Invasoren freiwillig ins Land lässt.
Danke Frau Merkel!!!!
Gute Nacht Deutschland!!!!
Sudholzstr. 170: es handelt sich um ein Landschaftsschutzgebiet, dessen Bebauung aus guten Grund verwehrt wurde. Eine Infrastruktur und dies gilt für einige andere Vorschlage auch, die Integration ermöglicht ist nicht vorhanden.
Passt auf euch auf Bochumer .
Verhindern können wir es ja sowieso nicht
Im Sonderfeld ist Landschaftsschutzgebiet und Wasserschutzgebiet ,
Es ist echt unfassbar, dass auf unsere letzte Grünfläche an der Klinkstr. auf nur so kleinem Raum 400 Flüchtlinge untergebracht werden! Nicht nur das wir schon ausreichend von der A40 belärmt werden. Nein nun sollen 400 Leute für weiteren Lärm sorgen.
Unsere schöne Wiese, die gerne von Hundebesitzern, Kindern und Spaziergängern aus unserer friedlichen Wohnsiedlung genutzt wird, soll nun mit 2-stöckigen Containern bebaut werden. Wer möchte einen solchen Ausblick aus dem Fenster? Welcher an dieser Stelle noch das geringste Problem ist. Ich habe Angst um meine Kinder. Auch wenn ich keine Vorurteil gegenüber den Flüchtlingen habe, genauso gut könnten dort 400 Deutsche hinziehen und ich hätte die gleichen Sorgen.
Ich verstehe ja, dass die Flüchtlinge ihren Platz brauchen, aber oben sind auch deutlich größere Grundstücke zu sehen, welche nicht direkt an Wohnhäuser grenzen,die meiner Meinung nach viel besser geeignet sind! Wer will dann noch hier wohnen? Der Stadtpark wird mit ihnen überrannt sein, genauso wie der nahe gelegene Lidl. Bitte denken sie noch einmal darüber nach. Meine Nachbarschaft und ich wären ihnen sehr dankbar dafür!